Pressemitteilung

Auf Genusstour in der Gifhorner Südheide

Regional, amüsant, mit Weitblick

© Südheide Gifhorn GmbH / Frank Bierstedt

Die Südheide Gifhorn punktet bei Genießern mit Spezialitäten wie Heidschnucke, Spargel, Kartoffeln und Heidelbeeren. Auch Buchweizentorte und Pflaumenkuchen sind in aller Munde und äußerst beliebt. Ob im urigen Hofcafé, in 90 Metern Höhe oder im mittelalterlichen Gewölbekeller – essen ist in der Südheide Gifhorn ein Erlebnis.

Stachelbeer-Baiser im alten Stall
Wer auf nachhaltige, regionale Lebensmittel Wert legt, wird sich in der Südheide Gifhorn kulinarisch wohlfühlen. Landwirtschaftliche Betriebe aus der Region vermarkten ihre Produkte in Hofläden, im Einzelhandel und auf dem Wochenmarkt. Die frischen Leckereien – deftig oder süß – landen auf den Tellern der Restaurants und Cafés rund um die Mühlenstadt Gifhorn. Stachelbeer-Baiser-Torte im alten Stall, Spargel-Buffet im Heide-Café, Rührei mit Butterstulle auf dem Bauernhof – so gut schmeckt regional!

Tafeln mit Pater Laurentius im Schlosskeller
Im Gewölbekeller von Schloss Gifhorn nimmt Pater Laurentius seine Gäste mit auf eine Reise ins Mittelalter. Die Tische biegen sich unter deftigen Speisen wie Backwurst, gesottenes Fleisch, mariniertes Huhn, Sauerkraut und Klosterbrot. Derweil biegen sich die Gäste vor Lachen, denn der Pater in Mönchskutte unterhält mit amüsanten Trinksprüchen, Anekdoten und mittelalterlichen Theaterszenen. Ein unterhaltsames und leckeres Angebot für Gruppen, buchbar ab zehn Personen.

Frühstück mit Weitblick
In 90 Meter Höhe frühstücken und sich trotzdem geerdet fühlen? Das geht! Im Panorama-Café im Gifhorner Wasserturm, dem höchstgelegenen Café der Lüneburger Heide, stellt sich bei Frühstück oder Torte und Kaffee leicht Entspannung ein. Hoch über dem Trubel der Stadt öffnet sich ein weiter Blick über die Landschaft, bei gutem Wetter bis zum Harz. Eine Wendeltreppe mit 120 Stufen führt hinauf, der Blick fällt auf dickes Mauerwerk und historische Druck- und Ablaufleitungen. Oder man gleitet bequem im verglasten Lift nach oben und genießt schon hier den grandiosen Ausblick.

Schmalzbrot und Butterkuchen zwischen Mühlenflügeln
Manchmal sind einfache Genüsse die besten. Frisches Schmalzbrot oder warmer Butterkuchen direkt aus dem Steinbackofen sind essbare Glücksmomente. Zum Beispiel während eines Besuchs im Internationalen Mühlenmuseum in Gifhorn. Das eine Highlight sind die 14 originalgroßen Mühlen aus aller Welt auf dem Museumsgelände, das andere rustikale Leckereien in der Dorfanlage. Dort steigt ein appetitlicher Duft in die Nase, nach Holzfeuer, frisch gemahlenem Kaffee und Brot aus Schrot oder Sauerteig. Zeit für eine Pause in einem der urigen Fachwerkhäuser im Zentrum des Mühlenmuseums.

Beliebter Klassiker aus der Heidjer-Küche
Die einen schwören auf Braten, Ragout und Wurst von der Heidschnucke, andere sind zurückhaltend. Sie vermuten, dass Heidschnucke streng nach Wild schmeckt. Wer trotzdem probiert, könnte angenehm überrascht sein. Die Heidschnucken bewegen sich das ganze Jahr an der frischen Luft, fressen neben der Heidepflanze auch aromatische wilde Kräuter. Ihr dunkles Fleisch ist deshalb zart, fettarm und delikat im Geschmack. Fein abgestimmt mit Thymian und kombiniert mit Waldpilzen, Speckbohnen und Preiselbeeren ist Heidschnucke der kulinarische Höhepunkt eines erlebnisreichen Tages in der Südheide Gifhorn.

Schlemmerwochenende: Besoffener Ochse trifft Schinkenbrot
In Gifhorn kann man so einiges erleben und entdecken – oder sich entspannt durchs Wochenende schlemmen. Wer ein Gifhorner Schlemmerwochenende bucht, bekommt am Anreisetag „Besoffener Ochse“ im Schlossrestaurant serviert: Rinderstreifen in Rotwein geschmort, dazu Möhren und Kartoffelklöße. Am nächsten Tag steht das Mühlenmuseum mit 14 originalgroßen Mühlen aus aller Herren Länder auf dem Programm. Zwischendurch gibt es knusprig frisches Brot aus dem Steinbackofen mit Butter, Schmalz und Räucherschinken. Der Tag klingt kulinarisch aus mit einem duftigen Heusüppchen und Heidschnuckenbraten mit Thymiansauce, Pilzen, Speckbohnen und Kroketten in der ehemaligen Gifhorner Poststation, die heute ein modernes Hotel mitten in der Stadt ist. Für zu Hause gibt’s ein Glas Honig vom Heide-Imker als geschmackvolles Andenken ans Schlemmerwochenende in Gifhorn.

Weitere Infos und Buchungsservice: Südheide Gifhorn GmbH, Tel. 05371-937880 und www.suedheide-gifhorn.de.

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Bildunterschrift:
Hausgemachte Torte Landcafé Neubokel

Pressekontakt

Jörn Pache
E-Mail: pache@suedheide-gifhorn.de
Telefon: 05371 9378814