Die Gifhorner Altstadt mit Fachwerkhäusern aus dem 16. Jahrhundert bietet vielseitige Möglichkeiten zum Einkaufsbummel und Einkehren. In den Jahren 1539 bis 1549 war das Gifhorner Welfenschloss Residenz von Herzog Franz. Im Kommandantenhaus werden heute Ausstellungen präsentiert.
Im Internationalen Mühlenmuseum Gifhorn begibt man sich auf eine Reise durch elf Länder dieser Erde. Die 14 Mühlen sind funktionstüchtig und präsentieren sich in Originalgröße, darunter die mächtige Sanssouci-Mühle und die südländischen Mühlen aus Portugal, Griechenland und Spanien.
Otter, Marder, Dachs & Co. sind im Otter-Zentrum zuhause. Die scheuen Raubtiere frönen hier ihrer artgerechten Lebensweise. Sie leben im Otter-Teich, Steinmarder-Haus, Iltis-Schuppen oder auf und unter dem Dachshügel, in den sich Besucher sogar hineinbegeben können.
Durch die Region schlängelt sich ein ausgedehntes Radwegenetz. Gut ausgebaute Radwanderwege führen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten und entlang der eindrucksvollen Landschaften. Interessante Themenwege verbinden den Radfahrgenuss mit Informationen, die man entlang der Wegstrecke erhält.
Zu jeder Jahreszeit lädt die Heide zu wunderschönen Spaziergängen ein. Hier kann man sich an gelbem feinem Sand, sattgrünen Kiefern und lilafarbener Heidepracht erfreuen. Der Heilige Hain bei Wahrenholz ist das größte Heidegebiet der Region. Der reetgedeckte Schafstall aus dem 17. Jahrhundert ist der Mittelpunkt der Heidefläche und ein schöner Rastort.
Am Bernsteinsee können sich mutige Wasserfans mit Wasserskiern in die Fluten stürzen. Freunde von Wassersport und Badeleben finden auch am Tankumsee alles was das Herz begehrt. Ein